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Inklusive Akustik

Mit dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger verfasste die Hörstadt die Studie „Grundlagen einer Inklusiven Akustik“. Sie ist hier als PDF zum Download frei.

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Die Weltgesundheitsorganisation WHO definiert schon 1948 Gesundheit als „Zustand völligen psychischen, physischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur [als] das Freisein von Krankheit und Gebrechen. Sich des bestmöglichen Gesundheitszustandes zu erfreuen ist ein Grundrecht jedes Menschen, ohne Unterschied der Rasse, der Religion, der politischen Überzeugung, der wirtschaftlichen oder sozialen Stellung.“ Doch was heißt das – und was folgt daraus?
Die hier als Grundrecht noch mehr angedeutete als ausgesprochene gesellschaftliche Dimension von Gesundheit wurde seither immer deutlicher herausgestellt und differenziert. Damit verbindet sich wie selbstverständlich die Ermächtigung zu autonomem Handeln, zu Selbstbestimmung und damit zu (barrierefreier, inklusiver) Teilhabe nicht nur am gesellschaftlichen Leben, sondern insbesondere auch an Entscheidungsprozessen zur Gestaltung menschlicher Lebenswelten. Schnell wird offensichtlich, wie untrennbar diese Fragestellungen mit der akustischen Sphäre verbunden bzw. sie in diese eingewoben sind. Eine Inklusive Akustik kann die Perspektive auf neue Möglichkeiten in der Gesundheitsförderung und -prävention öffnen.

Grundlagen-einer-Inklusiven-Akustik

Grundlagen einer Inklusiven Akustik
Peter Androsch / Reinhard Kren
Mai 2018
Linz / Wien

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